Unsere Schule

Die Johann-Wolfgang-von-Goethe-Schule entstand durch die Zusammenlegung der Grundschule Mitte mit der Goetheoberschule im Schuljahr 2008/09. Die Schule wird größtenteils dreizügig geführt, d.h. etwa 650 Schüler werden von rund 50 Lehrern unterrichtet. 3 Sonderpädagogen und Sozialpädagogen ergänzen das Kollegium. Außerdem wurde die Schule im Gropius-Krankenhaus unserer Einrichtung zugeordnet, arbeitet aber weitgehend selbständig.
Die Schule liegt im Innenstadtbereich einer industriell geprägten Kleinstadt. Als Schulträger fungiert der Landkreis Barnim, der den gesamten Schulkomplex aufwendig sanierte.

 

Die Schule verfügt über erstklassige äußere Bedingungen, die ein erfolgreiches Lernen befördern. Mit dem Schuljahr 2008/09 rückten 3 Hauptrichtungen der Schulentwicklung und Profilierung in den Vordergrund. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Lernen von der 1. bis zur 10. Klasse. Zwei Schulen wachsen zusammen. Hierbei sollen die Vorzüge eines möglichst langen gemeinsamen Lernens genutzt werden. Grundschul- und Oberschulkollegen sollen so eng wie möglich zusammenarbeiten.
Die 2. Hauptrichtung ist die Vernetzung in der Region. Die Schule unterhält zahlreiche Kooperationsbeziehungen mit außerschulischen Partnern. Im Sekundarbereich stellt die Berufsorientierung einen wichtigen Bestandteil innerhalb der Schulprofilierung dar.
Unsere erfolgreiche Arbeit wurde im Jahre 2009 und 2011 mit der landesweiten Auszeichnung zur „Schule mit hervorragender Berufsorientierung“ gewürdigt. Im Primarbereich entstand im Jahr 2009 ein Projekt zur Ausbildung von Klassen mit verstärktem Musikunterricht. Hierbei ist die Musikschule Barnim zu einem wichtigen Partner aus der Region geworden. Die Vernetzung in der Region findet auch in unserem schulübergreifen den Goethe-Wettbewerb ihren Ausdruck.

Unsere Schule befindet sich im Status einer „interessierten UNESCO-Projektschule“ und arbeitet daran zu einer mitarbeitenden Schule auf diesem Gebiet zu werden.
Der Unterricht an unserer Schule beginnt in Klasse 1 mit der Möglichkeit der Aufnahme in Flex-Klassen oder Regelklassen und bietet den Übergang in das integrative Modell ab Klasse 7.